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Polythelie – überzählige Brustwarzen

Überzählige Brustwarzen sind auf eine unvollständige Rückbildung der Milchleiste beim Ungeborenen im Mutterleib zurück zu führen.

Sie werden bei zwei bis drei Prozent der Neugeborenen entdeckt und können familiär gehäuft vorkommen. Ein Zusammenhang mit Nierenfehlbildung wird kontrovers diskutiert. Überzählige Brustwarzen treten meist einseitig auf, gelegentlich auch mit einem Warzenhof und einzelnen Härchen. Der Fachausdruck hierfür ist Polythelie.

Wo entstehen die überzähligen Brustwarzen?

Überzählige Brustwarzen kommen meist in unmittelbarer Nachbarschaft der Brust über dem Brustmuskel oder nahe der Achselhöhe, seltener am Bauch vor. Nach einer Entfernung wird das Gewebe feingeweblich untersucht, um Gewissheit über den gutartigen Befund zu bekommen.

Behandlungsmöglichkeiten:

Überzähliges Brustdrüsengewebe

Überzähliges Brustdrüsengewebe

Überzähliges Brustgewebe wird als Polymastie bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine angeborene Brustfehlbildung. Im Bereich der Achseln, der Brusthöhle oder dem Bauch liegt eine kleine überzählige Brust vor. Die erfahrenen plastisch-ästhetischen Chirurgen klären Sie hier über den kleinen Brust-OP Eingriff zur Entfernung der zusätzlichen Brust auf. Erfahren Sie jetzt mehr über

überzähliges Brustgewebe

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