Po-Straffung in Saarbrücken
Gelegentlich wird im Volksmund von einem Apfel-, Pfirsich- oder Birnen-Po gesprochen. Objektive und nachvollziehbare Schönheitsmerkmale eines Frauenhintern oder Männerhintern sind jedoch komplexer. Einzelne Messungen wie der Po-Umfang sind wenig aussagekräftig, da in der Regel nur ein harmonisches Gesamtbild als schön beurteilt wird. Ein Taille-Hüft-Verhältnis von etwa 0,75 zeichnet einen schönen Frauenhintern aus. Andere Merkmale sind Venusgrübchen, eine Michaelis-Raute (Lendenraute), eine leichte Pofalte (Bananenfalte) und eine wohlgeformte Pobacke. Bei einem trainierten Po ist am seitlichen Rand des Gesäßmuskels am Übergang zur Hüfte eine leichte Mulde zu erkennen. Ein straffer Po und straffe Beine wirken attraktiv und jugendlich.
Die Form des Gesäßes unterscheidet sich je nach Geschlecht, Alter, ethnischer Herkunft, Hautspannkraft, Körpergewicht und Muskeltraining. Die Kontur des Pos lässt sich von der Seite und von hinten betrachten. Bei der seitlichen Ansicht ist die Projektion beziehungsweise die Fülle des Pos im mittleren Bereich ein wesentliches Merkmal eines attraktiven Pos. Im Alter sammeln sich bei Frauen Fettpölsterchen an den Hüften und bei den Männern an der Taille an. Die Muskelmasse und die Hautspannkraft nehmen ab. Daher geht die knackige runde Po-Form im Alter verloren. Bestimmte Körpermerkmale wie die Form des Pos sind genetisch veranlagt. Erblich bedingt kann etwas mehr Fettgewebe ober- oder unterhalb des Pos den Eindruck eines flachen Pos erwecken.
Erfahrungen unserer Patienten
Infos auf einen Blick
Op-Dauer
2,5 Stunden
Nachbehandlung
6 Wochen
Narkose
Dämmerschlaf
Fadenzug
Selbstauflösende Fäden
Klinikaufenthalt
Ambulant
Gesellschaftsfähig
nach 5 Tagen
Kosten
Ergänzungen oder Alternativen
Preisanfrage für eine Po-Straffung
AUTOR
Dr. Stéphane Stahl
Wir liefern Ihnen umfangreiches Experten-Wissen, um gemeinsam mit Ihnen den bestmöglichen Behandlungsweg auszuwählen.
Privatdozent Dr. med. Stéphane Stahl ist ehemaliger Direktor der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie / Handchirurgie am Klinikum Lüdenscheid. Dr. Stahl studierte Medizin an den Universitäten Freiburg und Berlin.
2011 legte er die Europäische und 2012 die Deutsche Facharztprüfung für Plastische und Ästhetische Chirurgie ab. Es folgten weitere Facharztqualifikationen und Zusatzqualifikationen (u.a. Qualitätsmanagement, Medizindidaktik, Physikalische Therapie, Notfallmedizin, Laserschutzbeauftragte, Handchirurgie) sowie Preise und Auszeichnungen.
2015 habilitierte er sich im Fach Plastische und Ästhetische Chirurgie in Tübingen. Er ist ein erfahrener Mikrochirurg, gefragter Gutachter und regelmäßiger Referent auf Fachkongressen. Stéphane Stahl wurde nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren zum Mitglied der American Society for Aesthetic Plastic Surgery (ASAPS), eine der weltweit größten und einflussreichsten Fachgesellschaften für Ästhetische Chirurgie.
Zu seinen Autorenschaften gehören u.a. zahlreiche Beiträge in angesehenen peer review Zeitschriften und chirurgischen Standardlehrwerken.
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